
Deutschland kämpft mit einer gescheiterten Migrationspolitik – besonders Messerattacken und Sexualdelikte nehmen drastisch zu. Ausländer sind laut Polizeistatistik dabei überproportional vertreten. Während die Mehrheit der Bevölkerung eine Migrationswende fordert, finanzieren steuerlich gefütterte NGOs Kampagnen wie „Ja zu Migration“, die Risiken leugnen und bunte Utopien verkünden. Köln liefert mit seiner Plakataktion ein Ideologiefeuerwerk – fern jeder Realität, aber bezahlt aus öffentlichen Geldern.
In Deutschland steigt die Kriminalität seit 2015 – seit Merkels Grenzöffnung. So verhält es sich auch in Köln, die Vergewaltigungen und Übergriffe auf der Domplatte gemahnen noch heute daran. Besonders im Bereich der Messerkriminalität und der sexuellen Gewalt sind seither drastische Steigerungen zu verzeichnen – Ausländer sind dabei nachweislich überproportional vertreten.
Diese Sachlage führt in der Bevölkerung mehrheitlich zur Ablehnung der Migrationspolitik. Linke Parteien werden abgewählt, klammern sich aber weiterhin an die Schaltstellen der Macht. Der Wunsch nach einer Migrationswende ist in Deutschland klar mehrheitsfähig. Steuerfinanzierte NGOs, die in der Regel linke Ideologie transportieren, geraten unter Druck.
Der NGO-Komplex dreht aufDem NGO-Komplex entspringen daher immer wieder Projekte und aktivistische Kampagnen, denen der stete Charakter gezielter Umerziehung innewohnt. Fakten und Zusammenhänge werden geleugnet, wie NIUS zeigen wird. Auch kommen Methoden der Reklame zum Einsatz, die schon immer mit Suggestionen, Emotionen und Irreführungen – nicht selten auch mit Manipulationen – gearbeitet haben.
Im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms „Demokratie leben!“, das nun aus dem CDU-geführten Familienministerium unter Karin Prien gesteuert wird, startete die Stadt Köln eine Kampagne, die – bundesweit betrachtet – bislang unter dem Radar lief. Regionalmedien zufolge startete sie im Juli.
Sie nennt sich „Ja zu Migration!“ und wirbt für mehr Migration – so soll sie etwa die „Mutter aller Lösungen für die Zukunft“ sein. Unzählige weitere Slogans werden Menschen in den Mund gelegt, die auf Plakaten abgebildet sind – was in ein regelrechtes Ideologiefeuerwerk ausartet. An der Kampagne sind zahlreiche Vertreter des NGO-Komplexes beteiligt, darunter die Seebrücke Köln – ein typisch linkes Aktivistenprojekt – und selbst das Erzbistum Köln (also die katholische Kirche) mit seiner „Aktion Neue Nachbarn“.
Zur Finanzierung: Auf Anfrage von NIUS teilt die Stadt Köln mit: „Die Kampagne wurde aus den rassismuskritischen Projektfördermitteln 2025 mit 10.000 Euro gefördert.“ Gegenüber NIUS äußert sich das Bundesfamilienministerium: „Nach Kenntnis des BMBFSFJ [das ist die ellenlange Abkürzung des Ministeriums, Anm. d. Redaktion] gibt es keine Förderung der Kampagne aus Mitteln des Bundesprogramms ‚Demokratie leben!‘.“ Warum aber firmiert dann das Logo auf der Website der Kampagne? Und was sind die „rassismuskritischen Projektfördermittel“, von denen die Stadt Köln spricht. Führen diese am Ende doch zu „Demokratie Leben!“ zurück? NIUS wird den nebulösen Finanzierungswegen nachgehen.
Bevor wir zur Kampagne selbst kommen, schauen wir uns zunächst die Kriminalitätsentwicklung in Köln an.
Fakten zur Kriminalität in KölnDie Polizei Köln dokumentiert in ihrer Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) die Kriminalitätsentwicklung im Verlaufe der Jahre. Die Statistiken zeigen zweierlei: Zum einen sind Ausländer im Vergleich zur deutschen Bevölkerung überrepräsentiert, etwa bei Sexualdelikten und der Messergewalt. Zum anderen dokumentieren die Polizeistatistiken seit Jahren deutlich steigende Fallzahlen.
Zwischen 2015 und 2024 ist die Zahl der Tatverdächtigen bei Sexualdelikten in Köln von 983 auf 2.456 gestiegen – ein Zuwachs um das 2,5-Fache. Auffällig ist zudem eine klare Überrepräsentation ausländischer Staatsangehöriger: Während ihr Anteil an der Kölner Bevölkerung bei 20,9 Prozent liegt, stellen sie 37,4 Prozent der Tatverdächtigen – also fast das 1,8-Fache. Bundesweit beträgt der ausländische Anteil an der Bevölkerung 14,8 Prozent, sodass die Kölner Zahl sogar einer 2,5-fachen Überrepräsentation entspricht.
Insgesamt zeigen die PKS-Daten damit deutlich, dass Ausländer bei Sexualdelikten im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil überdurchschnittlich häufig als Tatverdächtige erfasst werden.
Die Kampagne „Ja zur Migration“ bestreitet genau diese Fakten und Zusammenhänge. Sie behauptet schlichtweg, dass die Migrationspolitik keine Risiken und Gefahren für die öffentliche Sicherheit birgt. In ihrem „Faktencheck“ wollen sie „Argumente gegen das ‚Feindbild Migration‘“ bereitstellen, auch im Bereich Sicherheitsrisiko. Der Link führt zu einer migrationsradikalen NGO: den Neuen Deutschen Medienmachern.
Diese NGO streitet rundherum ab, dass es eine bedrohliche Korrelation zwischen Migration und Kriminalitätsentwicklung gibt. Sie unterstellt, Migranten seien nur „angeblich (!) besonders häufig beteiligt an sexuellen Nötigungen oder Straftaten gegen die öffentliche Ordnung.“ Wie oben gezeigt, ist aber genau das der Fall: Es besteht eine 1,8- bis 2,5-fache Überrepräsentation bei Sexualdelikten.
NIUS konfrontierte die Kampagne „Ja zur Migration“ mit den hier erhobenen Vorwürfen – erhielt jedoch keine Antwort.
Vorhang auf: Sag „Ja zu Migration“!Damit kommen wir zum zweiten Teil dieser Geschichte, dem unterhaltsamen. Auf der Basis von Realitätsverweigerung malt die Kampagne das Thema Migration in den buntesten Farben aus, begleitet von allerhand Sprüchen, die für sich sprechen.
Auf einem Plakat wird vermeldet: „Migration ist die Mutter aller Lösungen für die Zukunft.“
Ein weiteres Plakat zeigt einen schwarzen Mann mit Hut, auf dem eine Hanfpflanze firmiert. Er wirkt, als könne er aus Jamaika stammen und als würde er ganz gern Marihuana rauchen. Darunter steht: „Weil wir auch Teil von Deutschland sind.“
Auf dem nächsten Plakat sieht man einen jungen, eher deutsch aussehenden Mann. Sein Slogan lautet: „Wir haben alle einen Migrationshintergrund.“ Damit wird suggeriert, dass es eigentlich gar keine Menschen ohne Wurzeln in fremden Ländern mehr gibt. Deutsche ohne Migrationshintergrund haben nun auch einen Migrationshintergrund – ja, die Welt ist bunt.
Weiter geht es mit einer Frau, die erklärt: „Es gibt keinen Grund, dass ich mehr Bewegungsfreiheit habe wie andere Menschen auf dieser Welt.“ Gefordert wird hier offenbar eine grenzenlose Welt, letztlich die Entmachtung der Nationalstaaten.
Ein weiteres Plakat vermittelt die Botschaft, dass Ländergrenzen lediglich fingiert und ausgedacht seien. Grenzen werden damit in den Bereich des Irrealen, der bloßen Fantasie verschoben.
Natürlich sind Grenzen gesellschaftlich gezogen und nicht rein natürlich gegeben – dennoch bleiben sie von entscheidender Bedeutung.
Nur in einer Traumwelt, die diese Kampagne offenbar als Botschaft transportieren möchte, erscheinen schützende Grenzen als Relikt der Vergangenheit. Nur im falsch-informierten Kosmos linksgrüner NGOs hat Migration keine Schattenseiten – und stellt kein Sicherheitsrisiko in Deutschland klar. Der NGO-Komplex fordert also vehement: Ja zu Migration.
https://www.nius.de/.../80d0282b-8927-4720-a940-6773f0fbae0b
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